27.08.2013 Von Jegindö nach Thyborön 22 sm

Hurra – wir hatten Wind aus Ost! Mist – nur ein Bft. Aus dem ruhigen gekräuselten See – wurde ein spiegelglatter. Schade, wir hätten nach dem Ablegen in Jegindö gut segeln können. Die flache Stelle südöstlich der Insel und das Jegind Tap, die südliche Landzunge, hätten wir bei diesem niedrigen Wasserstand wohl unter Motor umfahren. Doch dann wäre das Wasser tief genug gewesen, bis zur Oddesundbrücke zwischen 4,5 und 5,8 m – ein Luxus.
Auch nach der Brücke im Nissum Bredning wäre genug Wasser unterm Kiel – über 7 m, stellenweise. Bis dann die Fahrwasserstraße nach Thyborön kommt, dort wird es wieder flach.
Es sollte nicht sein. Wir hatten zwei wunderschöne Segeltage in diesem reizenden Gebiet. Das ist mehr, als wir erwartet haben.

Kein Lüftchen weht

Kein Lüftchen weht

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