Es ist eindeutig Herbst. Soviel und solange hatten wir noch keinen Regen gehabt. Trotz vier Bft hielten sich die Wolken hartnäckig. Das wurde Segeln im Regen, aber immerhin segeln. Leider wurde aus Anja’s und meinem Plan nichts, vor dem Ablegen um 16 Uhr noch Lädchen zu gucken. Das war uns zu ungemütlich.
Dafür waren wir mit der Strömung gut unterwegs. Sieben Knoten unter Segel machten Spaß.
Dafür mussten wir an der Schleuse Brunsbüttel eine ¾ Stunde Kreise ziehen, bis wir einfahren durften. Mit uns schleuste eine Yacht aus England. Einer der Männer fragte uns: „Are you going to Brahnsbattl, too?“ Nach kurzem Überlegen antworteten wir: „Yes, we do.“
Im Hafen von Brunsbüttel lagen wir am äußeren Steg. Die dicksten Frachter fuhren nur getrennt durch einen kleinen Steg an uns vorbei. Die ganze Nacht meinten wir, sie würden durch unser Boot fahren. Am nächsten Morgen war der Hafen nahezu leer. Wir verlegten die Snow Goose rasch nach innen.
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