11. / 12. 09. 2014 Hafentage auf Helgoland

Anja und ich sind heute an Bord gegangen. Ich fragte Walter erst mal, ob ich wieder willkommen wäre. Man weiß ja nie… Ich durfte wieder an Bord kommen. Glück gehabt.
Ich bin froh, wieder auf der Snow Goose zu sein. Das ist mein Meer – Zuhause.
Helgoland ist, wie immer, schön.
„Irgendwo ins grüne Meer hat ein Gott mit leichtem Pinsel
Lächelnd, wie von ungefähr, einen Fleck getupft: die Insel.“ Schreibt der Helgoländer James Krüss. Mehrere Hunderttausend Besucher kommen jährlich nach Helgoland.
Alle schlendern sie, wie wir, zwischen den bunten Häusern und kaufen jede Menge Waren in den zahlreichen zollfreien Geschäften.
Wir besuchten erneut alle zusammen das Nordseemuseum. Ein kurzweiliger Rundgang unterrichtet über die bewegte Geschichte der Insel und demonstriert das Leben und Arbeiten in früheren Zeiten.
Ein letztes Fischbrötchen, ein bisschen gemütliches Beisammensein und schon war es für Anja an der Zeit, um 16.30 Uhr auf die Halunder – Fähre zu steigen, die sie zurück nach Hamburg brachte.
Schade, dass die Zeit mit ihr so schnell vorbei ging. Wir vermissen sie.
Walter und ich spazierten über die Insel und feierten in einem Restaurant unseren 34. Kennenlerntag.

 

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