Bei Niedrigwasser verließen wir Ramsgate. Kurz nach der Hafenmauer nahmen wir Kontakt auf mit dem Schmodder unter uns. (Nein, ich stand nicht am Ruder). Walter schaffte uns problemlos mit dem Rückwärtsgang in tieferes Gewässer, wir setzten unsere Fahrt fort.
Ein Segelboot, mit stolzgeschwelltem Spinaker, kam uns entgegen. Ich gestehe, ich schaute dem Boot neidvoll hinterher.
Der Südwind blies uns immer stärker ins Gesicht, meist mit 20 kn. Wellen bauten sich auf, einzig die Strömung trug uns vorwärts und der Motor, natürlich. Zwischen der Küste und Goodwin Sands war kein Platz um zu kreuzen.
Bald kamen die bekannten, weißen Klippen von Dover in Sicht. Aus und in die Hafeneinfahrt von Dover fuhren große Passagierschiffe, die wir selbstverständlich erst durchfahren ließen. Nach knapp drei Stunden legten wir in der Marina an.
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