Nach dem Ablegen am Mittwoch um 12:30 Uhr in Kotka, röhrte uns bis fast 18 Uhr der Motor in den Ohren. Dann hatte der Wind Erbarmen, drehte auf WSW, vor allem steigerte er sich jedoch auf drei, in Böen eine Weile auf vier Bft. Schnell die Segel hoch, den Motor aus und die Ruhe genießen. Wir waren aus den engen Schären heraus gefahren und konnten nun fleißig kreuzen. Bei dem schwachen Wind reizten wir den Am Windkurs maximal aus, noch ein bisschen, noch ein bisschen, nein schnell wieder abfallen, das Segel killt.
Walter hat ab 23 Uhr die Nacht wieder einmal super und gelassen hinter sich gebracht. Ich kam mir anfangs bei höheren Wellen wie ein Cocktail vor – geschüttelt, nicht gerührt.
Walter weckte mich (zum Glück) rechtzeitig, bevor wir in Helsinkis großen Hafen einfuhren. Trotz verwinkelten Wegen um Insel und Inselchen herum ist der Weg leicht zu finden – dank einer Super – Betonnung. Um 9:00 Uhr legten wir in der Katajanokka Guest Marina, fast in der Stadtmitte, an.
Um uns herum füllt sich der Hafen auf’s Wochenende zu immer mehr mit…..riesigen Motoryachten. Ich geb`s auf!
Heute haben wir lange geschlafen. An uns zwei Alten geht so eine Nachtfahrt nicht spurlos vorbei. Dann haben wir klar Schiff gemacht und freuen uns nun auf Gabi und Heiko, die morgen anreisen und mit uns an der finnischen Südküste entlang segeln.
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