Und wieder ein Am – Wind – Segeltag mit hohen Wellen. Gut finden wir, dass auf den Wind Verlass ist wie auf keinem unserer anderen Segeltörns. Motor? Nur für Hafenmanöver oder wenn wir um ein Kap herum eine ungünstige Zeit erwischen. Und es gibt eine Menge natürlicher Häfen, die zum größten Teil sehr geschützt sind. Was mir nicht gefällt, sind diese ständig hohen Wellen. Wahrscheinlich kommen sie ungebremst direkt aus Amerika und treffen hier zum ersten Mal auf Land. Doch Hauptsache segeln.
Spannend war es heute um Slyne Head herum. Die langen Wellen hatten keinen Rhytmus, sondern krachten in hoher Frequenz gegen die Snow Goose. Manche kamen gemein über die Sprayhood bis ins Cockpit. Um Slyne Head herum waren wir unter Segel mit 6 – 7 Kn unterwegs trotz 1 – 1,5 Kn Gegenströmung.
Nun liegen wir in Inishbofin, einer zauberhaften Insel, vor Anker.
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