Heute Morgen haben wir erst mal die Dusche genossen. Das letzte Mal hat eine freundliche Frau im Community Center von Inishbofin das Wasser für uns heiß gemacht. Das ist erst drei Tage her – trotzdem. Wir sind hier in der Wildnis. Kein Handyempfang, kein Internet. Zum Glück gehören wir zu der Generation, die schon ohne diese Errungenschaften überlebt hat.
Ansonsten ist heute ein total verregneter Sonntag. Wir liegen im Windschatten der Fähre angenehm ruhig und haben wenig Lust, unsere warme und trockene Snow Goose zu verlassen. Zudem das bei Hochwasser eine akrobatische Übung ist. Die Fähre treibt 3 Meter vom Pier entfernt. Wir müssen sie und die Snow Goose gegen den starken Wind an dicken Tauen möglichst nah an die Mauer ziehen und dann rasch über die hohe Brüstung an Land klettern. Wie gesagt, das ist Sport.
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