Und weiter ging die Reise. Obwohl wir noch recht müde waren von der Ãœberfahrt von England, legten wir ab Richtung Vlieland. Durch das flache Molengat fuhren wir unter Motor. Bei vorlichem Wind unter Segel wären wir nicht sicher manövrierfähig gewesen. Nach einer Stunde waren wir durch, wir hießten die Segel. An der Insel Texel vorbei fuhren wir in nördliche Richtung, der Ostwind und die Strömung brachten uns flott vorwärts. Doch leider mussten wir bald östlichen Kurs nehmen, es war wieder so weit. Wind NO mit 5 Bft baute kurze, harte Wellen auf. Wir waren wieder auf Am – Windkurs. Mit Großsegel und Genua im ersten Reff konnte Jürgen, die Windfahne, trotzdem sehr gut den Kurs halten. Wir waren mit bis über sieben Knoten Geschwindigkeit unterwegs. Wir kreuzten, selbst in der Fahrwasserstraße zur Marina von Vlieland. Das war kein Problem, die Straße ist breit und wir waren alleine unterwegs und behinderten niemanden. Die Strömung war die gesamte Zeit mit uns. Selbst auf der Zufahrt zur Marina auf Vlieland hatten wir noch zwei Knoten mit. Der Hafenmeister von Den Helder hatte uns den Tipp gegeben, 1,5h nach Hochwasser-Helgoland  loszusegeln. Herzlichen Dank dafür.
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