Ausflug nach Land’s End, dem westlichsten Punkt Englands (ohne den Scilly Inseln). Nachdem wir weder auf der Hin -, noch auf der Rückfahrt von den Scilly’s Land’s End gesehen haben – beide Male umhüllte englischer Nebel die Küste, fuhren wir mit dem Bus dorthin.
Mittlerweile befindet sich der Landzipfel in Privatbesitz. Findig baute die Familie dort einen wahren Rummelplatz auf. Walter und ich machten uns auf zu einer Klippenwanderung. Birgit konnte leider nicht mitkommen. Auf dem Klippenweg verloren sich die Menschenmassen. Wir genossen Klippen und Meer, Sonne und Wind. Leider war in einer der vielen Buchten vor langer Zeit ein Stahlschiff gestrandet. Auseinandergebrochen und verrostet – ein Anblick, an den ich mich nie gewöhnen werde.
Mit Birgit haben wir uns im First and Last Inn Pub getroffen, einer Seefahrer – und Schmugglerpinte aus dem 17. Jh.
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