Der Fischer, der uns mit dem lebenden Hummer beschenkt hat (es wäre übrigens unhöflich gewesen, das Tier abzulehnen), jedenfalls hat er uns gewarnt. Wir sollten lieber am Sonntag ablegen. Das würden die ganzen Fischer, die den Hafen von Kilmore Quay … Weiterlesen →

Warten auf weniger Wind. Heißt: morgens alles gemütlich angehen, im Cockpit in der Sonne und in Lee sitzen, ein Schwätzle mit Bootsnachbarn und Fischern halten, Wetterberichte studieren, planen, spazieren gehen, im Cafe sitzen, zuschauen, wie sich im Abendlicht riesige Wellen … Weiterlesen →

Wäsche gewaschen. Warten auf weniger Wind.

Wäsche gewaschen. Warten auf weniger Wind.

Boot geputzt, innen und außen. Warten auf weniger Wind.

Nicht ganz freiwillig – wir warten ein Starkwindgebiet ab, trotzdem gern, verbringen wir noch ein paar Tage in Irland. Der Bus brachte uns heute nach Wexford ( 4 x tgl., Kilmore Quay liegt eben abgelegen), von dort fuhren wir mit … Weiterlesen →

Auf Kilmore Quay habe ich mich gefreut, ohne genau zu wissen, weshalb. Das malerische, kleine Städtchen liegt abgelegen am südöstlichen Zipfel Irlands und ist unsere letzte Station, bevor es zurück nach Cornwall geht. Der kleine Hafen ist voll mit Fischer – … Weiterlesen →

Dritte Tide: 6.30 Uhr ablegen. Die Windstärke war mit 8 – 9 Kn vorhergesagt. Wenn es nur ein wenig mehr werden würde, wie schon vorgekommen, könnte das ein schöner Segeltag werden. Wurde es nicht – wir hatten noch weniger Wind, … Weiterlesen →

Mit der dritten Tide legten wir ab. Erste Tide: 5.30 Uhr heute früh. Den Plan haben wir rasch aufgegeben, Böen bis 30 Kn direkt von vorne, das kennen wir. Zweite Tide: 15.30 Uhr. Ich wollte gerade eine Kanne Tee kochen, … Weiterlesen →

Greystones ist eine lebhafte Stadt mit einer Vielzahl von Pubs, Restaurants und Cafe’s. Doch uns zog es nach Enniskerry, ca. 10 Km nordwestlich gelegen. Das soll eines der hübschesten Dörfer Irlands sein. Das ist es auch, nur eben ein Dorf. … Weiterlesen →