Nach ein paar Stunden mit unruhigem Schlaf, standen wir gern kurz vor vier Uhr auf und setzten unsere Reise fort. Von Osten dämmerte es bereits. Genauso gut, wie der Anker sich auslegen ließ, konnten wir ihn wieder einholen.
Beschämenderweise muss ich gestehen, dass ich gleich wieder in die Koje gegangen bin und bei 3 – 4 Bft aus Ost wunderbar geschlafen habe. Zum Glück bin ich kurz vor der Schleuse zur Limehouse Marina aufgewacht. Walter hatte mich nicht geweckt.
Walter erzählte vom immer schmaler werdenden Fahrwasser, das sich durch das Land schlängelte, von Untiefen rechts und links, von kilometerlangen Piers, an denen die großen Frachtschiffe festmachten; er erzählte von rasenden Schnellbooten, die die Themse hin – und her donnerten, das sind Wassertaxis.
Um 9.15 Uhr legten wir in der Marina an. Es begann zu regnen. Wir frühstückten. Nach dem Duschen schlief Walter erst mal – wohlverdient.
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